Hobby-Imkerei im Oste-Nest
Die wohl kleinsten Mitglieder unserer tierischen Oste-Nest-Crew sind unsere Bienen. Dem Größenunterschied gegenüber unseren anderen Tieren trotzen sie jedoch gekonnt, indem sie einfach mit Masse punkten. Rund 150.000 Bienen wohnen in unseren Bienenstöcken und investieren täglich viel Energie in die Honigproduktion.
Aus unserer Faszination für die beeindruckenden Insekten wurde nach unzähligen Dokumentationen, Fachbüchern und Lehrstunden bei einem befreundeten Imker unser eigenes kleines Bienen-Projekt. Unsere Bienen sind wahre Honighelden. Überzeuge Dich selbst und probiere ein Gläschen!
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Der Traum vom eigenen Volk
Normalerweise schlägt Maras Herz für flauschige Vierbeiner. Und obwohl Insekten bis dato nicht zu ihren Lieblingen zählten, haben die Bienen vor einigen Jahren eine unglaubliche Faszination in ihr geweckt. Nachdem sie bei einer Freundin der Familie einen Blick in einen Bienenstock werfen durfte, war für sie klar: So ein Bienenvolk fehlt im Hause Granz noch! Also erzählte sie Dietmar von der Idee und schaffte es, ihn von dieser Idee zu begeistern. Da war er also der Traum vom eigenen Volk – fehlten nur noch die pelzigen Bienchen. Nachdem Dietmar wortwörtlich seine Fühler ausgestreckt und sich im Bekanntenkreis umgehört hatte, bekamen wir von einem Imker aus dem Ort unser erstes eigenes Bienenvolk.
Vom Entenzüchter zum Hobby-Imker
Bevor die Bienen bei uns einziehen konnten, fuchste sich Dietmar in das komplexe Thema der Imkerei. Wie sieht der Alltag einer Honigbiene aus? Welche Aufgaben übernimmt eine Drohne im Stock? Wie unterscheidet sich die Königin von allen anderen Bienen und wie erntet man eigentlich Honig? All diesen Fragen ging er auf den Grund und tauschte die vielen Entenbücher gegen die neue Bienen-Lektüre. Um auch praktisches Wissen zu sammeln, schaute er dem Imker aus unserem Ort immer wieder über die Schulter. Ein einfaches Hobby ist die Imkerei tatsächlich nicht, aber genau das reizt uns dabei. Und so ist auch Kim irgendwann der „Faszination Biene“ verfallen und in das Projekt mit eingestiegen.
Vom Entenzüchter zum Hobby-Imker
Bevor die Bienen bei uns einziehen konnten, fuchste sich Dietmar in das komplexe Thema der Imkerei. Wie sieht der Alltag einer Honigbiene aus? Welche Aufgaben übernimmt eine Drohne im Stock? Wie unterscheidet sich die Königin von allen anderen Bienen und wie erntet man eigentlich Honig? All diesen Fragen ging er auf den Grund und tauschte die vielen Entenbücher gegen die neue Bienen-Lektüre. Um auch praktisches Wissen zu sammeln, schaute er dem Imker aus unserem Ort immer wieder über die Schulter. Ein einfaches Hobby ist die Imkerei tatsächlich nicht, aber genau das reizt uns dabei. Und so ist auch Kim irgendwann der „Faszination Biene“ verfallen und in das Projekt mit eingestiegen.
Wie der Honig ins Glas kommt
Bienen spielen in unserem Ökosystem eine besondere Rolle: Zu ihren wichtigsten Aufgaben zählt die Bestäubung von Pflanzen. Während sie von Blüte zu Blüte fliegen, um Nektar zu sammeln, übertragen sie die Pollen an ihren Beinchen auf andere Pflanzen. Den Nektar transportieren sie zurück in den Stock, in dem er dann zu Honig verarbeitet und in den Waben eingelagert wird. Für ein Glas Honig haben die Bienen unzählig viele Flug-Kilometer auf sich genommen – sie sind wahre Honighelden. Den Honig ernten wir und füllen ihn in wiederverwendbare Mehrweggläser ab. Dann kommt noch unser Honighelden-Etikett drauf und das Glas ist fertig für den Verkauf. Jeder dieser Schritte ist echte Handarbeit – genieße also jeden Löffel!
Kleines Gläschen – großer Genuss!
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Kleiner Honigheld
250 g Mehrwegglas
Blütenhonig Sommertracht
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Helden-Duo
250 g & 500 g Mehrwegglas
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Großer Honigheld
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